Emotionale Hundefotografie Schweiz – Mehr als Sitz & Klick

Ein Gefühl, das bleibt

Was passiert, wenn du deinen Hund anschaust? Dieses eine Ohr, das immer etwas tiefer hängt? Der Blick, der dir direkt ins Herz zielt?

Genau dieses Gefühl halte ich bei meinen emotionalen und rücksichtsvollen Hundefotoshootings in der Schweiz fest.

Vielleicht ist da Stolz. Vielleicht ein kleines Lächeln, das du nicht mal selbst bemerkst. Oder einfach dieses Gefühl: „Ja, genau du gehörst zu mir.“

Mehr als ein schönes Bild: Warum echte Hundemomente berühren

Klar, wir alle haben Handys voller Hundebilder – mit schiefen Ohren, halb geschlossenen Augen und der obligatorischen Zunge im Wind. Aber manchmal… will man mehr.

Ein Foto, das nicht nur zeigt, wie dein Hund aussieht – sondern wie er sich anfühlt.

Ich denke dabei oft an einen Shootingtag mit einem fünfzehnjährigen Eurasier. Zart, grau um die Schnauze, aber mit diesem wachen, stolzen Blick. Seine Besitzerin ging langsam mit ihm durch den Wald, reichte ihm sanft ein Leckerli, als wäre es ein zerbrechlicher Schatz.

Ich saß ein paar Meter entfernt, Kamera im Anschlag – und hielt genau den Moment fest, als er ihr freudig entgegenwackelte.

Das Bild ist technisch nicht perfekt. Und weißt du was? Es muss das auch nicht sein.

Es ist eines dieser Fotos, die du nicht nur siehst, sondern spürst. Die dich erinnern lassen: Genau so war er.

Inniger Moment zwischen Hund und Besitzerin – Eurasier lehnt sich vertrauensvoll an ihre Hand

Wie mein Storytelling Ansatz eure Geschichte sichtbar macht

1. Bevor’s klickt: Ich will wissen, wer da vor die Kamera kommt

Bevor ich überhaupt den Auslöser drücke, will ich verstehen, wer euer Hund wirklich ist. Was ihn ausmacht. Was er liebt (und was eher nicht). Ob er lieber übers Feld rennt oder eng an dich gekuschelt unter einem Baum liegt.

Dafür gibt’s einen persönlichen Fragebogen – mit Fragen, die mir helfen, euch besser kennenzulernen.

Eure Antworten sind mein Kompass. Damit das Shooting wirklich zu euch passt – und nicht einfach nur hübsch aussieht.

2. Beobachten statt dirigieren – ich schaue erst mal zu

Ich nehme mir Zeit, euch als Team kennenzulernen. Wie schaut dein Hund dich an? Wie bewegst du dich mit ihm? Gibt es kleine Rituale – dieses eine Pfötchenheben, bevor’s losgeht, oder den Blick über die Schulter, wenn er vorausläuft?

Genau solche Momente suche ich.

Nicht jedes Shooting braucht viele Anweisungen. Manchmal entsteht das Schönste, wenn ich einfach beobachte – mit der Kamera in der Hand und offenem Blick.

Besonders bei schüchternen Hunden lasse ich euch erst mal einfach sein. Ohne Erwartungen. Ohne Druck. Einfach da – miteinander.

Frau spaziert mit lockigem Hund im Fuss auf Wiese – Hund schaut sie aufmerksam an

3. Vertrauen schafft Nähe – und daraus entsteht Magie

„Ich bin nicht fotogen.“ Diesen Satz höre ich ständig – und ich versteh’s. Aber hier geht’s nicht um Models, sondern um echte Verbindung.

Ich leite euch nicht durch ein steifes Posing-Programm, sondern bringe euch in Bewegung – mit kleinen Gesten, die sich natürlich anfühlen:

  • Gib deinem Hund einen Kuss auf die Stirn
  • Lass ihn seine Pfote auf deine Hand legen
  • Macht euren Lieblings-Trick
  • Oder schaut euch einfach mal still an

Diese kleinen, echten Berührungen? Die machen das Bild. Kein „bitte lächeln“. Nur ihr zwei – und der Moment dazwischen.

Frau und Hund machen beim Shooting Lieblingstrick Männchen

4. Geduld zahlt sich aus – Ich warte auf den echten Moment

Ich fotografiere nicht nach Plan – sondern nach Gefühl.

Wenn das Licht weich fällt, der Blick deines Hundes klar wird oder der Wind ihm einmal durchs Fell fährt: Dann drücke ich ab.

Manche Bilder entstehen in Sekunden, andere brauchen Zeit. Und das ist völlig okay.

Ich zeige nur Bilder, die wirklich euch zeigen – voller Vertrauen, Stolz, Ruhe. Alles andere sortiere ich aus. Kein gestresstes Hecheln, keine unruhigen Ausdrücke.

Was bleibt, soll sich gut anfühlen – wie eine Erinnerung, die leise lächelt.

Weimaraner Huendin steht vor Tor legt Kopf schief und kneift Lippe ein

5. Gefühl vor Technik – das Herz entscheidet

Ein Bild muss nicht perfekt sein, um zu berühren.

Manchmal ist es ein Hauch zu weich oder nicht technisch perfekt – aber emotional stark.

Weil es echt ist. 

Für mich zählt nicht das perfekte Histogramm, sondern der Ausdruck, das Leuchten, die Stimmung. Ich will, dass du dein Bild anschaust und denkst: Ja. Genau so war’s.

Frau sitzt mit Herdenschutzhund in Wiese im innigen Gespraech

Warum diese Bilder bleiben – und nachklingen

In all den Jahren habe ich eines gelernt: Es sind nicht die durchgeplanten, perfekten Aufnahmen, an denen wir uns festhalten.

Es sind die echten Momente, die kleinen Berührungen, die Blicke, die so viel erzählen.

Und ja – manchmal auch die Stille zwischen zwei Atemzügen.

Viele meiner Kundinnen sind nach dem Shooting überrascht – nicht nur von den Bildern, sondern auch davon, wie ruhig, stolz und präsent ihr Hund plötzlich war.

Und sie sind dankbar, weil sie spüren: Diese Erinnerungen bleiben.

Gerade wenn ein Hund älter wird, ist jede Erinnerung doppelt wertvoll.

Inniger Moment zwischen Frau und Malamute – Umarmung auf der Haustreppe

Lass uns die Geschichte deines Hundes sichtbar machen

Du willst mehr als nur schöne Fotos – du willst Bilder, die zeigen, wie dein Hund wirklich ist: voller Charakter, Stolz und Herz.

Dann lass uns das gemeinsam festhalten.

Über den Button unten findest du alle Infos zu meinem Ablauf und meinen Angeboten.

Vielleicht ist jetzt der richtige Moment, um eure Geschichte sichtbar zu machen.

Und vielleicht hältst du dann bald ein Bild in der Hand und denkst:„Genau so ist er. Mein Hundekind.“

Stille Abschiedsszene mit Malinois – Regenbogenshooting im Herbstwald